Endlich mal wieder Sonne und angenehme Temperaturen; ab aufs Gravelbike. Samstag knappe 60, Sonntag knappe 80 Kilometer mit einigen neuen Bestzeiten. Schön war’s. Und die Ivy quietscht und knarrzt immer noch oder schon wieder 🙂 Über den Winter kommt sie nun wohl doch ins Ölbad – oder ich probiere als nächstes mal die relativ neuen Pedale vom Kickr … Zum Fotografieren hat es leider wieder nicht gereicht. Dafür gab es Freitag abends einen tollen Mondaufgang hinten beim Haussler-Hof. Blöd wenn dann die Kamera zuhause liegt …
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Wochenend-Gravel
Zwei Touren >60Km am Wochenende bei mehr als30 Grad. Samstag mit neuem Durchschnittsrekord von >26Km/h und gestern nur unwesentlich schlechter aber mit mehr Höhenmetern 🙂 Läuft würde ich sagen … nicht gut aber läuft. Und die 4.000 Jahreskilometer sind auch “im Sack”. Mal schauen was die nächsten Monate noch bringen und was noch geht. Schätzungsweise ab Oktober / November dürften Kickr und Zwift wieder verstärkt zum Einsatz kommen 🙂
Ach ja, der Ivy habe ich endlich mal die Pedalachsen gefettet – hat aber auch nichts dauerhaftes gebracht. Als nächstes werde ich mal versuchen die Sattelschienen zu fetten und evtl. das Rohr – mal sehen obs damit besser wird. Sonst muss ich wohl nach 10k Kilometern die Pedale austauschen … Aber die gute braucht eh bald eine Generalüberholung – neue Kette, evtl. neue Kassette, Schaltung einstellen, … wobei die Kette immer noch nicht übermäßig verschlissen ist laut Kettenleere. Möglicherweise hilft das Keramik-Schmierzeug für die Kette ja wirklich?
Ach ja …
die 4.000 Jahreskilometer Rad wurden gestern geknackt – auch wenn ich fast nie mit dem Rad zur Arbeit gefahren bin. Mal sehen, wie weit ich in 2023 noch komme!
Wochenend-Scheisse
Gerade ist das Wochenende um – Regen, Sturm und Kälte am 5./6. August. Also musste wieder mal der Kickr herhalten. Nach ein bisschen rumgammeln Freitag und Samstag am Sonntag dann in Summe 30Km mit einem 35ger Schnitt. Ging zwar aber grenzwertig … muss wieder besser werden.
Ach ja, Geld hab ich noch ausgegeben und ein 1.4/35mm Sony GM – Objektiv gebraucht erworben. Bin gespannt … Fotowetter ist ja nun leider nicht wirklich aber vielleicht wird’s ja nochmal in diesem Jahr.
Und die IVY muss dringend mal überholt werden – neue Kette, Schaltung einstellen, Lenkerband und putzen. Putzen wäre vermutlich am wichtigsten 🙂
Shades of speed 2023
Gestern habe ich mit Faxe an Shades of Speed 2023 in Kolbermoor teilgenommen. Angemeldet waren wir für den Klassiker mit 150Km/1600Hm. Angesichts von Trainingszustand und Wetter (29°) haben wir uns aber umentschieden und sind “nur” die Panoramica mit 120Km/1200Hm gefahren – hat auch gereicht.
Los ging es in der Früh um 6:30 mit dem Wecker … Kurz Mails / Whatsapp / … checken ob Faxe auch wirklich mitfährt und los. Rad und Zubehör waren schon im Auto … und so ging es nach einem schnellen Kaffee und Katzenwäsche gegen 7 Uhr auf die Bahn. Um 8:15 hatte ich endlich vor Ort einen Parkplatz gefunden, das Rad vorbereitet und Faxe im Startbereich getroffen. Nach Abholung der Startnummer und einer ziemlich schicken Trinkflasche in schwarz fürs Trophäenregal, einer letzten Stärkung am Obst- und Kuchenbuffet und dem Auffüllen der Flaschen ging es los. Im Gegensatz zu Rosenheim gab es hier Speed-Lanes vor dem Start und wir haben sicherheitshalber mal die für den 25ger – Schnitt gewählt (ja, das war die langsamste!).
Am Start waren schon diverse größere Gruppen, Vereinsteams, … zu sehen und jede Menge geile Rennräder. Specialized inkl. vieler S-Works – Modelle war die Hauptmarke aber auch das eine oder andere Pinarello, Trek, Orbea, BMC, … waren zu sehen. Aus der Start-Lane kamen immer ca. 20ger Gruppen auf die Rampe und wurden dort von einem launigen Moderator mit viel Gequatsche und kleinen Interviews (Woher? Warum? Wieviele Trainingskilometer? …) sowie Übertragung über die große Video-Leinwand auf die Runde geschickt.
Schneller als gedacht standen wir auf der Startrampe … “Jetzt beim losfahren nur nicht wegrutschen und auf die Fresse fallen” war meine Hauptsorge und dann ging es auch schon los. Natürlich habe ich auf dem Garmin zwar die Navigation via Komoot gestartet aber den Garmin selbst nicht – das ist mir aber erst nach knapp 10 Km aufgefallen und so sind im offiziellen Track auf Strava auch nur 111Km aufgezeichnet. Anfangs ging ziemlich lang durch Kolbermoors Nebenstrassen und da wir als “Umbucher” eigentlich erst eine Stunde später hätten starten dürfen waren wir erst einmal ziemlich allein auf weiter Flur.
Durch Felder und Wiesen ging es Richtung Irschenberg – netterweise gewürzt mit einer üblen Wald-Auffahrt mit 18% und miesestem Untergrund. Nach ungefähr 90 Minuten waren wir dann an der ersten Verpflegung beim Dinzler. Bis dahin alles top außer das die Ivy wieder mal die üblichen fiesen Geäusche im Antrieb produzierte und ich nun wirklich mal die Schaltung neu justieren muss. Die hört sich teilweise an wie Darth Vader kurz vor einem Asthma-Anfall.
Beim Dinzler gab es die erste Stärkung: Lammbratwurst, Reis Couscous, Espresso, Apfelschorle und nach ungefähr 30 Minuten ging es weiter via Kolbermoor/Rosenheim Richtung Chiemsee. Auf den Flachstücken lief es richtig gut und wir sind teilweise die 5Km-Teilstücke unter 10 Minuten gefahren. Jetzt kamen auch mehr und mehr andere Teilnehmer auf die Strecke. 30 Jahre jünger, fitter und mit 35 Schnitt als Normal … nicht mehr meine Liga. Andererseits habe ich alle Steigungen (ging bis 22% laut Garmin) gefahren – hätte vor zwei Jahren auch nicht so ohne weiteres geklappt.
Am Chiemsee gab es die zweite Verpflegung: Kasspatzen – für mich viel zu fettig – die hätten mir für den Rest der Tour wie ein Bremsklotz im Magen gelegen. Also aufs Obst konzentrieren – Banane, Melone und Apfelschorle. Nach dem dringend notwendigen Auffüllen der Flaschen ging es weiter – netterweise gleich mit einer weiteren saftigen Steigung wo auch der eine oder andere Teilnehmer in den Schiebebetrieb wechselte.
Für die ganz sportlichen stand oben ein Anwohner mit dem Gartenschlauch und begrüsste uns mit einer kühlenden Dusche. Dazu kamen Kommentare wie “das war die letzte Steigung für heute” (denkste!). Naja, irgendwie kam das Gerücht auf, das die Strecke nur 110 statt 120 Km hätte … “Gut, dann sind wir ja gleich da …” Denkste II! Die letzten Kilometer zogen sich dann noch wie Kaugummi und so langsam war der Tank auch leer. Der Restweg bis zum Ziel war die gleiche Strecke wie beim Rosenheimer – den Berg runterballern und die letzten 10 Kilometer entspannt ausradeln.
Nach 5 Stunden Fahrzeit plus 2 Stunden Pause an den Verpflegungen und zwischendurch (ich hätte allein deutlich weniger Pause gemacht!) waren wir dann im Ziel. Dort war die Party schon im Gang. Bei der Zieldurchfahrt gab es die Finisher-Medaille und einen Verpflegungsbeutel mit diversen Goodies (noch ‘ne Flasche von SKS, ein einfaches Rennradschloss, Schlauch-Set von Conti, …). Wir haben uns dann entschieden erst einmal die Räder zu verstauen und sind danach nochmal in den Zielbereich gegangen. Dort begann gerade die Übertragung der letzten Tour-Etappe (da war am Ende mit dem Bora-Etappensieg bestimmt die Stimmung am überkochen!). Nach zwei Kaltgetränken haben wir uns entschieden, den Heimweg anzutreten. Immerhin waren ja im Sonntagabend-Verkehr noch einige Kilometer zu fahren.
Angesichts der Staulage hat HansHans beschlossen, mich “über die Dörfer” zu schicken. Keine schlechte Entscheidung – kein Stau, entspanntes dahinrollen und ich war auch um 18 Uhr 30 zu Hause.
Schön wars, Spaß hats gemacht und das Geld wars wert (ich meine, es wären um die 60 Euro Startgebühr gewesen). Nicht ganz so toll waren die vielen Kilometer im normalen Strassenverkehr – war halt für Rennradfahrer ausgelegt aber trotzdem – die eine oder andere Abweichung aus dem Landstraßenbetrieb raus wäre wahrscheinlich auch möglich. Die Beschilderung war übrigens nahezu perfekt und die Verpflegung viel besser als in Rosenheim.
Bilder habe ich leider keine gemacht … außer einem lachenden Faxe am Ende der ersten 18%-Steigung 🙂
Radmarathon Rosenheim 2023
Gestern war es mal wieder so weit – Rosenheimer Radmarathon. Zum 30sten Mal und zur Feier des Tages mit 6 Strecken inkl. einer unbeschilderten Gravel-Tour. Aufgrund anderer Veranstaltungen im Gebiet mussten die Strecken in diesem Jahr deutlich geändert werden – höher, länger, … Naja.
5 Uhr 15 klingelt der Wecker – Kaffee und Tee aufsetzen, bisschen was essen, Katzenwäsche zum wach werden 🙂 Der Blick aufs Handy: mein Tourpartner hat um 1 Uhr 45 geschrieben und wg. Krankheit abgesagt. Suuuper … wir waren eh nur zu zweit in diesem Jahr. Egal, jetzt bin ich schon auf, alles ist vorbereitet. Also ab ins Auto und auf nach Rosenheim. Dort bin ich gegen 7 Uhr 15 – Unterlagen abholen, Rad ausladen und checken und um 7:45 mache ich mich auf den Weg. Inzwischen habe ich entschieden, die kurze Runde zu fahren – Tour II mit 110 Km und 1200 Hm – da bin ich Mittag wenigstens fertig,
Am Start stehend will ich den Track auf den Garmin laden und … der zickt mal wieder … kann den Track nicht finden. Da kommt auch schon das Startkommando und ich rolle als letzter der Gruppe mit den anderen los – hoffentlich ist das auch die Tour II hier. Nach einigen Metern fällt mir auch ein, warum der Garmin nicht mag – ich Depp habe nur den Track von Tour III aufs Gerät geladen – die anderen wollte ich später noch machen, habs aber vergessen. Egal – die werden das schon gut genug beschildert haben. Sicherheitshalber quatsche ich noch einen Mitfahrer an und ja, wir sind auf Tour II unterwegs. Er ist das im letzten Jahr gefahren und findet die Strecke toll. So radeln wir mal nebeneinander, mal mit Abstand durch die Landschaft. In der Ebene sind wir gleich schnell, am Berg habe ich ein bisschen mehr Druck am Pedal aber er kommt immer wieder heran. Zwischendurch quatsche ich noch ein wenig mit anderen Mitfahrern aber an den ersten ernstzunehmenden Steigungen zersplittert unser loser Haufen schnell.
Nach gut 30 Kilometer ist die erste Verpflegungsstation – oops, beinahe übersehen. Das geht aber nicht nur mir so … Leider gibt es keinen Kaffee. So bleibt mir nur eine halbe Semmel, Flasche auffüllen, noch ein Stück Banane einwerfen und weiter.
Ein andere Mitfahrer unserer Kleingruppe fährt mit mir zusammen weiter. Auf dem nächsten längeren Flachstück führen wir abwechselnd und mit knapp 35 Km/h kommen wir gut voran. Dann wieder bergauf, kleinster Gang, 10% … 14% bis 18%. Was für ein Scheiss – das braucht man echt nicht bei knapp 30° – zum Glück gehts ja auch wieder bergab … Und wieder bergauf – alles von vorn. Wir sammeln uns zu zehnt im Anstieg und jeder kurbelt tapfer vor sich hin. Oben mache ich erstmal ‘ne kurze Pause – Schweiss abwischen, Brille reinigen und dann gehts weiter – leider wieder bergauf. So langsam könnte doch mal ‘ne Verpflegung kommen? Bis Kilometer 70 nix … ich dachte schon, ich wäre irgendwie dran vorbei …
Irgendwo bei Kilometer 80 kommt sie dann … leider ist sie die Kreuzungsstelle, wo sich von Tour II bis V alle treffen und entsprechend voll ist es dort. Flasche füllen dauert allein schon 10 Minuten. Ich schütte mir noch einen kleinen Becher Kaffee und danach Cola rein, Stückchen Banane und beschließe, das ganze nun schleunigst zu verlassen. Leider kann man von der Verflegungsstelle sowohl rechts (von wo ich gekommen bin) als auch links rausfahren (links raus müsste die Stelle sein, wo vor 3 Jahren die Tour weiter ging – nur damals kamen da noch 60 Kilometer … und einige Höhenmeter 🙁 ) Egal, versuch macht kluch und im Zweifelsfall fahre ich halt mit Google Maps nach Rosenheim zurück.
An manche Streckenabschnitte kann ich mich erinnern, an andere aber gar nicht und so steigt die Unsicherheit … nicht, das ich nun noch die Tour III rückwärts fahre … Also schnell auf Apple Maps checken. Das sagt mir, das mein Auto knappe 10 Kilometer von hier parkt. Okay, also doch nicht ganz falsch – weiter. Ab und zu werde ich von anderen überholt (die haben auch ‘ne 2xxx Nummer am Helm) oder überhole selbst … Irgendwann die Inn-Brücke. Rechts geht eine Gravelstrecke ab: Rosenheim 10 Km … Soll ich? Ach, egal, mal schauen, was noch kommt. Also fahre ich weiter, habe dann 4, 5 andere Fahrer in gut 200 Meter Abstand vor mir. Denen folge ich jetzt einfach mal … irgendwann kurz vor Rosenheim verliere ich die allerdings aus den Augen als ich an einer Bundesstrasse warten muss … doof, jetzt kommen auch keine Schilder mehr. Raubling. Muss ich durch Raubling? Keine Ahnung. Also Handy raus, Strecke checken.
Maps erzählt etwas von 10 Kilometern bis zur Startadresse – könnte ungefähr passen, ich habe Kilometer 100 gerade durch und auch die Höhenmeter stimmen so ungefähr. Also folge ich jetzt den Anweisungen auf dem Handy, fahre an irgendeinem Bahnhof entlang. Ortsschild Rosenheim. Ach, hier bin ich. Ja, passt – noch 1 Kilometer. Auf der anderen Strassenseite stehen bekannt Firmengebäude. Jetzt noch die Schnellstrasse an der nächsten Ampel überqueren und dann rolle ich mit Kommentar vom Ansager durch den Ziel-Torbogen ins Getümmel.
13 Uhr 15 oder so – Tour fertig. Die letzten Höhenmeter fahre ich später im Parkhaus in den 4. Stock nachdem ich hinter der Durchfahrt den Garmin gestoppt und mir eine Flasche eiskaltes Erdinger Grapefruit reingezogen habe. Am Tisch nebenan gibts auch die gleich üblichen Goodies: Gutscheine für dies und das, eine weitere Trinkflasche für die Sammlung und das Trikot. Jetzt noch ins Parkhaus in Etage IV, Vorderrad ausbauen, Rad einladen, Abfahrt. Leider ist es auf dem Highway voll wie selten und dank meiner überragenden Ortskenntnis zur Stau-Umfahrung, diverser gesperrter Ab- und Auffahrten, … brauche ich gute zweieinhalb Stunden bis nach Hause.
Alles in allem ein schöner Sonntag, Tour war gut aber die Tatsache, dass ich genauso viel Zeit im Auto wie auf dem Rad verbracht habe nervt – das ist echt nicht mein Ding.
Zuhause nach ausgiebiger Dusche noch 5 Belohnungsradlkilometer mit Anne zur Eisdiele. Fertig.
Fazit: 110 Km, 1.200 Hm, 4:42 on the road, avg speed 23,4 mit errechneten 207 Durchschnitts-Watt laut Strava – ist okay. Kilometermäßig wäre deutlich mehr gegangen aber mehr Steigungen mit 12%+x brauche ich nicht – das ist schon okay so.
GF Juni
Am Samstag habe ich mittags spontan entschieden, den Juni-GF sicherheitshalber einzufahren. Nicht das in Rosenheim am kommenden Wochenende wieder etwas passiert … Also die übliche Speichersee / Mkt. Schwaben / Erding – Runde. Die Straße zwischen Finsing und Mkt. Schwaben ist immer noch Gravel – jetzt ist ab der Steigung hinter Finsing der Asphalt weg aber noch ganz okay zu fahren. Dank passendem Wind ging es bis Erding (~Km 50) auch gut vorwärts. Dummerweise hatten wir aber an die 30° und meine beiden Flaschen wurden langsam leer. Ab Erding dann Richtung Stammham / Aufkirchen, danach rüber Richtung Notzing. Hier stand dann die Entscheidung an, über den Flughafen und ggf. per Isar-Gravel das Ding zu beenden oder parallel zum Kanal nach Finsing zurück zu fahren und am Speichersee die fehlenden Kilometer einzusammeln. Letztendlich fiel die Entscheidung für den Speichersee in der Hoffnung, durch den Baumbestand an der Straße aus dem Wind zu kommen – Irrtum. Die letzten 40 Km war dann voll im Gegenwind – dazu leere Flaschen und die Hose hat auch nicht richtig gepasst. So habe ich dann bei Km 85 schon ans aufhören gedacht, mir aber letztlich dann doch noch die fehlenden Kilometer rausgeleiert – Spaß hats aber auch nicht gemacht. Bei Km 103,5 war ich dann mit einer Fahrzeit von 4:13 zuhause – mieser Schnitt aber immerhin durchgezogen. Allerdings war auch ein ganzes Stück Gravel dabei (am Speichersee entlang, Finsing-Mkt. Schwaben, Hallberg, …). Naja, war okay.
Am Sonntag dann nochmal >50 Km drauf zum Beine lockern. War erst der zweite 100ter in diesem Jahr – dafür gings. Für Rosenheim sollte es reichen wenn dann die Hose besser sitzt 🙂
Update: nach ausführlicher Antriebsschmierung und ein paar Tropfen Öl auf die Pedale knarrzt die Ivy mal nicht … geht jetzt aber schon wieder los. Nach dem Urlaub oder spätestens im Winter ist da der große Service fällig – neue Kette, neue Kassette, Tretlager, … Immerhin hat die Ivy aktuell knapp 9.000 Km drauf mit der ersten Kette.