Social dog walk

Am Samstag haben wir uns dem Social Dog Walk unserer angedachten Hundeschule angeschlossen – zum einen wollten wir einfach mal sehen, wie die Trainerin so ist, zum anderen neugierig zuschauen, was dabei passiert und ob uns das taugen würde.

So standen wir also pünktlich um 9 Uhr auf dem Parkplatz an der Isar in einer Hunde- und Halter(innen)-Meute. Von ganz klein (CockerPoo) bis ganz groß (Labrador, 2 Neufundländer?) war so ziemlich alles vertreten. Nach einer ausgiebigen Schnüffelrunde ging es los – in lockerer Reihung den Waldweg entlang. Zwischendurch gab es immer wieder kurze Stops wenn einer der vierbeinigen Teilnehmern dringend irgendetwas am Wegesrand ausgiebig erkunden musste oder eine kleine Übung für Hund und Halter anstand.

So zog sich die ganze Prozession über 2 Stunden und 4 Kilometer hin. Wir kamen auch schnell mit der einen oder anderen Halterin ins Gespäch und haben einige Infos bekommen … Können wir uns auf jeden Fall vorstellen wenn Lotta ein bisschen älter ist – allein schon, um ihr Kontakt zu ihren Artgenossen zu ermöglichen.

Nachbarsdackeldame Fleur allein ist ja vielleicht ein bisschen wenig. Aber dazu muss Sie erst noch kräftig wachsen und sich vor allem gut bei uns eingewöhnen. Für den Anfang werden wir wohl erst einmal ein paar Einzelstunden buchen, uns Tipps & Tricks holen und dann schauen wir weiter. Zum Winter hin könnte das aber schon interessant werden – wenn Lotta so langsam pubertiert und nur noch bunte Murmeln im Kopf hat.